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Jetziges Erbrecht gilt noch bis spätestens Ende 2008

Nach dem jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftssteuer sind diejenigen, die ihr Haus oder ihre Wohnung an Angehörige vererben wollen, vielfach verunsichert. Demnächst wird die Bewertung von Immobilien, die bisher bei der Berechnung der Erbschaftssteuer mit durchschnittlich 50 Prozent zu Buche schlägt, nicht mehr gelten. Der Gesetzgeber plant, die Erbschaftssteuer bis spätestens Ende 2008 neu zu regeln. Doch bis dahin gelten die bisherigen Regelungen weiter.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: Yahoo Finanzen 13.02.2007

 

Geldanlage & Börse Ratgeber für den Hauskauf

Wer ein Haus kaufen, aber nicht bauen möchte, findet ein großes Angebot an Wohnungen und Häusern aus zweiter Hand. Doch der Second-Hand-Immobilienerwerb ist nicht ohne Risiken, wie die Verbraucherzentrale Bayern mahnt. Mit dem Ratgeber «Häuser aus zweiter Hand» wollen die Verbraucherschützer potenziellen Immobilienerwerbern einen Leitfaden bieten, um gefährliche Klippen zu umschiffen.

Das Ratgeber-Heft kostet 9,90 Euro und erklärt zum Beispiel, wie man erkennt, ob der Kaufpreis angemessen ist oder wie sich eventuelle Bauschäden erkennen lassen. Auch für die Gestaltung des Kaufvertrages und für die solide Finanzierung des Kaufs gibt es Tipps. Der Ratgeber kann unter der Telefonnummer 0180-5001433 (0,14 Euro in der Minute) zuzüglich 2,50 Euro Porto und Versand bestellt werden.

Pressemitteilung Verbraucherzentrale Bayern vom 06.02.2007

 

Optimale Bedingungen für Anschlussfinanzierer

(München, 6. Februar 2007) Mehr Wettbewerb durch neue Anbieter sowie ein außergewöhnliches Zinsumfeld bieten Immobilienbesitzern im Moment ideale Bedingungen für ihre Anschlussfinanzierung: So kann man sich mittels Forward-Darlehen heute die Zinsen bereits 5 Jahre im Voraus sichern - bislang war das für maximal dreieinhalb Jahre möglich. Zudem können Immobilienbesitzer, deren Finanzierung innerhalb der nächsten 36 Monate zur Verlängerung ansteht, ihre Anschlussfinanzierung derzeit zu den aktuellen Konditionen abschließen - ohne den sonst üblichen Forward-Aufschlag.

Über Forward-Darlehen, auch Vorrats-Darlehen genannt, haben Kreditnehmer, die sich vor künftigen Zinsanstiegen schützen möchten, die Möglichkeit, die nach wie vor günstigen Konditionen zu nutzen und jetzt für ihre spätere Finanzierung festzuschreiben. War es bis vor Kurzem nur möglich, den Zinssatz 42 Monate im Voraus zu vereinbaren, bieten heute einige Anbieter eine Vorlaufzeit von bis zu 60 Monaten. Das heißt: Darlehensnehmer können vom aktuellen Zinsniveau profitieren, auch wenn ihre Anschlussfinanzierung erst im März 2012 ansteht.

Eine besondere Chance liefert darüber hinaus die nach wie vor flache Zinskurve: Während man üblicherweise für ein Forward-Darlehen, das in 3 Jahren zur Auszahlung kommt, rund 0,5 Prozent Aufschlag auf den Zinssatz bezahlt, ist dieses Darlehen momentan ohne jeglichen Aufpreis zu haben. "Kreditnehmer, deren Finanzierung also z.B. Anfang 2010 zur Verlängerung ansteht, können sich jetzt eins zu eins das noch attraktive Zinsniveau sichern", erklärt Robert Haselsteiner, Gründer und Co-CEO der Interhyp AG.

Pressemitteilung Interhyp AG vom 06.02.2007

 

CO2-Gebäudesanierungsprogramm jetzt auch mit Zuschussvariante

Die neue Zuschussvariante ist für diejenigen interessant, die für Energiespar-Investitionen in ihrem Altbau keinen Kredit aufnehmen wollen oder können.

Für beide Varianten gilt: Richtschnur für die energetische Sanierung von Altbauten ist das "Neubau-Niveau". Wenn Sie wissen, dass Sie das Neubau-Niveau nicht erreichen werden, aber dennoch ein ganzes Maßnahmenpaket durchführen wollen, das zu einer erheblichen Energieeinsparung führt, können Sie ebenfalls eine Förderung bekommen.

Einen Zuschuss bekommen Eigentümer von selbst genutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Eigentumswohnungen. Der Eigentümer muss eine Privatperson sein. Die Höhe des Zuschusses hängt davon ab, wie niedrig der Energieverbrauch nach der Sanierung ist. Er beträgt:

17,5 % Zuschuss, höchstens 8.750 Euro pro Wohneinheit wenn Sie nach der Sanierung einen Energieverbrauch haben, der mindestens 30 % unter dem Neubau-Niveau liegt,

10 % Zuschuss, höchstens 5.000 Euro pro Wohneinheit wenn Sie nach der Sanierung einen Energieverbrauch haben, der dem Neubau-Niveau entspricht,

5 % Zuschuss, höchstens 2.500 Euro pro Wohneinheit wenn Sie das Neubauniveau zwar nicht erreichen, aber dennoch ein Maßnahmenpaket durchführen, das zu einer erheblichen Energieeinsparung führt.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: KfW Förderbank 02.02.2007

 

Fertigbauweise gewinnt weiter an Marktanteil

Bad Honnef. „Der Fertigbau entwickelt sich in Deutschland besser als der Durchschnitt aller Bauweisen“, so Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau jetzt bei der Vorstellung der Ergebnisse der ersten drei Quartale 2006.

Während in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres in Deutschland insgesamt 109.417 Ein- und Zweifamilienhäuser genehmigt wurden (+12,9 % gegenüber dem Vorjahr), waren es in Fertigbauweise 15.664 Häuser. Der Anstieg betrug hier 18,6 % – also deutlich mehr. Der Fertigbau konnte laut Klaas damit seinen Marktanteil von 13,6 % in den ersten neun Monaten 2005 deutlich auf 14,3 % in den ersten neun Monaten 2006 erhöhen. Im Monat September lag der Anteil der Fertighäuser sogar bei 14,8 % und somit deutlich über dem bisherigen Jahresdurchschnitt.

Betrachtet man die Entwicklung in den einzelnen Bundesländern, so konnte der Fertigbau seinen Anteil von Januar bis September 2006 in Baden-Württemberg auf 23,3 % steigern. Das ist in Deutschland der Spitzenwert unter den Bundesländern. Es folgen Hessen (22,3 %) und Rheinland-Pfalz (20,1 %)

Hauptgrund für den wachsenden Marktanteil ist laut Klaas die Tatsache, dass Fertighäuser in puncto Energie sparen besondere Vorteile haben. „Dieses Thema spielt bei Bauherren derzeit eine beherrschende Rolle und die Vorteile der Holzbauweise sind allgemein bekannt“, so Klaas. So sind derzeit bereits rund ein Drittel aller neuen Fertighäuser mit Solaranlagen, Erdwärmepumpen oder Biomasse-Heizungen ausgestattet. 2007 wird es nach Schätzung des Verbandes bereits jedes 2. Haus sein.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.

 

Schnell, sicher, sparsam: Ein Fertighaus - der bequeme Weg ins Eigenheim

Bad Honnef. Immer mehr Bauherren in Deutschland entscheiden sich für ein Fertighaus. Der Marktanteil der vorgefertigten Ein- und Zweifamilienhäuser steigt nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) stetig an. Das hat gute Gründe, denn ein Fertighaus bietet viele Vorteile gegenüber einem konventionellen Hausbau.

Den Hauptgrund liefert das natürliche Baumaterial Holz, aus dem Fertighäuser zum größten Teil gemacht sind. Dass sie höchsten Ansprüchen genügen, garantiert die bundesweite Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau. „Die Produktion der Bau-lemente in den Werken wird dabei ebenso kontrolliert wie die Montage des Hauses auf der Baustelle. Ein solches Verfahren zur Qualitätssicherung ist im deutschen Bauwesen einmalig“, erklärt der Hauptgeschäftsführer des BDF, Dirk-Uwe Klaas. Aktuelle Studien zeigen, dass Fertighäuser konventionellen Gebäuden hinsichtlich der Lebensdauer und der Werthaltigkeit ebenbürtig sind.

Qualitätsgeprüfte Fertighäuser sind immer auch Energiesparhäuser: Ihre Wärmedämmung ist weit besser, als es die Energieeinsparverordnung verlangt. Der jährliche Energiebedarf pro Quadratmeter unterschreitet die gesetzlichen Vorgaben je nach Haus um wenigstens 15 bis hin zu 50 Prozent. Ein Beispiel: Bei einer Nutzfläche von rund 160 Quadratmetern und einer Unterschreitung des EnEv-Standards um nur 20 Prozent ist eine Energie-Ersparnis von 3.000 Kilowattstunden im Jahr realistisch. Das entspricht etwa 300 Litern Heizöl und macht beim gegenwärtigen Heizölpreis einen Vorteil von rund 200 Euro aus. Hauptgrund für den Energiespar-Vorteil der Holzfertigbauweise ist ein mittels fortschrittlicher Konstruktion und exakter Bauausführung extrem niedrig gehaltener Wärmeverlust durch die Bauteile hindurch. Ein technischer Vorsprung, der sich dauerhaft in einem verringerten Öl- oder Gasverbrauch bemerkbar macht. In die Planung eines Fertighauses lässt sich außerdem die Nutzung „grüner“ Energie leicht integrieren, etwa durch Solaranlagen oder Wärmepumpen, die bei schlüsselfertigen Häusern oft im Paket mit angeboten werden.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: www.fertighaus-welt.de

 

 

 

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